Macht es Sinn *g*, in Sachen Denken eine große Menschenmasse wegen, nota bene, vermeintlich ganz besonderer Merkmale ihrer Muttersprache, nicht nur wegen der gemeinsamen Muttersprache als Kollektivplural zu betrachten?
eher nicht. bekanntlich sind bzw. denken selbst nahestehende personen nicht “gleich”, berliner / bayern / hamburger denken nicht gleich, deutsche, frauen, männer, europäer nicht, asiaten nicht usw.. es ist nicht plausibel, dass ausgerechnet eine sprachgemeinschaft ein gemeinsames denken teilen sollte.